Auf der Autobahn war mal eine ausführliche Pause angesagt.
Dann folgte der St. Bernhard (2473m), wo wir den Tunnel auf der Hinfahrt ignorierten und die alte Straße hoch fuhren. Die Fahrt durch den Tunnel auf der Rückfahrt kostete übrigens 28 Euro, war aber eine enorme Zeitersparnis.
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4. Übernachtung:
Abends fanden wir in Valtournenche im Aosta-Tal (Italien) eine nette kleine Pension: "Hotel Sans Soucis" (2 Sterne) zum Übernachten mit sehr gutem Service, prima Abendessen und kleinen Zimmern mit Dusche und WC für 27 Euro pro Person mit Frühstücksbüffet. Am nächsten Tag fuhren wir zunächst nach Breuil Cervinia ( webcam: http://www.zermatt.ch ).
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5. Das Ziel:
Das Ziel war die Bergstation (3332 m) des Bondatini-Lifts. Jan Liska hat auf Wikipedia einen Bericht mit Bildern (vom 06.09.2008) über die Bergstation (siehe Wikipedia) verfasst.
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Nördlich des Matterhorns liegt ja Zermatt (siehe Wikipedia) in der Schweiz. Man glaubt es kaum, aber vor etwa 2000 Jahren und in einer Warmphase um 1000 - 1300 gab es keine Gletscher in der Bergwelt des Mattertals. Oberhalb Zermatt wurde Wein angebaut. Mit Saumtieren war der 3.301 m hohe Theodulpass auf einem Saumpfad nach Zermatt zu begehen (Quelle Wikipedia).
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6. Auf den Berg:
Nun ging es stetig bergauf. Die erste Steigung kann man eigentlich nur mit dem Geländewagen befahren. Schon bald ist die Aussicht grandios.
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Der 300GD rollte auf größeren MT-Reifen, der G55AMG hatte anstelle der 285er-Reifen die schmäleren 265er-Yokohama Geolander (Winterreifen). Zur Sicherheit waren Schneeketten und Bergegurt dabei, falls doch Schnee vorhanden sein sollte.
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7. Schlechtwetter: es geht zurück:
Gegen 12:30 Uhr zogen dunkle Wetterwolken heran und wir beschlossen, den Rückzug anzutreten. Auf 3000 m Höhe und freien Flächen wollten wir nicht in ein Gewitter kommen. Die Fahrt bergab machte genauso Spaß wie bergauf.
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Na, was die beiden Bergsteiger sich da gedacht haben? Dazu erinnere ich mich an den Mercedes-Werbespot "Bergsteiger". Das Wetter kam nicht direkt zu uns, es zog am Rande umher.
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Als wir dann kurz vor Breuil-Cervinia waren, regnete es. Wir übernachteten dann wieder in der Pension in Valtournenche.
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