3. Sdconnect-Diagnose, WLAN, LAN-Kabel: z.B. R230.4 SL55AMG 230.474 und W463270, z.B. G55AMG(K):

sl55amg-diag2.htm Letzte Änderung am 16.08.2015 / 23.06.2015 / 29.03.2015 / 23.02.2014 / 30.12.2013 Copyright Dr. Hans Hehl
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Dies ist keine Arbeitsanleitung für den Laien, nur eine Literatursammlung!


Einiges über WLAN findet man auch im Bericht über das Android Tablet und WIFI-Analyzer.
Übersicht: Sdconnect-Diagnose, WLAN, LAN-Kabel: top
1. Grundlagen WiFi - WLAN:
1.1 WLAN-Treiber und XP:
2. WLAN-Netz Diagnose / Android-Tablet / WIFI-Analyzer:
2.1 OBD2-Stecker / Kabel / Steckdose Multiplexer:
3. WLAN Diagnose konfigurieren:

3.1 Grundlagen: WLAN-IP-Adresse: IPv4:
3.1.1 Subnetzmaske und IP-Adresse:
3.1.2 IP-Adresse IPv6 WLAN:

3.2 SDconnect: Konfigurationsbeispiele:
3.2.0 LAN-Kabel:
3.2.1 Konfiguration LAN-Adresse vom Multiplexer im Netzwerkadapter Notebook:
3.2.2 Konfiguration WLAN-(WIFI)-Adapter (Notebook):
3.2.3 SdnetControl starten:
3.2.4 Windows-WLAN-Adresse eingeben:
3.2.5 WLAN-Schlüssel eingeben:
3.2.5 Testergebnis SDconnect:
3.2.6 WLAN-Funknetz Road24h (Straße) starten:
3.2.7 WLAN-Signalstärke Funknetz Road24h (Straße):
3.2.8 WLAN-Karte LED-Aktivität und Status:
3.3 Diagnose: IP-Adressen Zusammenfassung:
3.4 Kabel-Wechsel:
4. Startreihenfolge: Diagnosecomputer und WLAN-Multiplexer:
4.1 Diagnose und Internet: LAN-Kabel oder WLAN:
4.2 Zwei IP-Adressen an einem Netzwerkadapter (Win-XP):
4.2.1 DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol):
4.2.2 Netzwerkbetrieb und Internet:
4.2.3 WLAN - 2.IP-Adresse:
5. DAS- bzw. Xentry-Aufruf ohne Auto, falsche Animation:
5.1 Kurztest ohne Auto, falsche Fehlermeldung:
5.2 Weitere Fehler Diagnose:
5.3 CAN-Bus-Fehler: CANtool (SDscan):
6. WLAN-Hardware-Fehler:
7. WLAN starten - Fehler:
8. Dell D630 mit Dell Wireless 1390 WLAN Minicard :
8.1 Drahtlosdienst Wireless Zero Configuration (WZC) kann nicht gestartet werden:
8.2 Diensteprogramm für die 1390 WLAN-Minicard:
8.3 Verbindungsstart 1390 WLAN-Minicard:
8.4 LAN-Kabel oder WLAN:
Diagnose Vorschau: Beispiele:
1. Diagnose Einführung:
2. Diagnose und Multiplexer:
2.1 OBD2-Stecker / Kabel / Steckdose Multiplexer:
3. Sdconnect-Diagnose, WLAN, LAN-Kabel:
4. Diagnose und Praxisprobleme:
5. Diagnose und Key-Codes:
6. SDnetControl:
7. SD-CANtools:
8. Diagnose klonen mit HD-Clone:
9. Notebooks für Diagnose:
10. Diagnose: logische Laufwerke und Verzeichnisse:
10-F. Diagnose: logisches Laufwerk F:\
11. Übersicht Pdf-Anleitungen Diagnose:
12. SDmedia:
13. Update Multiplexer:
14. Windows-XP, Diagnose, Hilfsprogramme:
15. Billig-China-Nachbaudiagnose 5/2014:
16. Dell Latitude D830 und Diagnose SDconnect WLAN:
17. Simulationen und Diagnose:
18. C3-Diagnose 2006:
19. C3-Multiplexer / Diagnose 2014:
19-1. C3-Diagnose Schaltplan-Beispiel:
19-2. C3-Multiplexer 9/2014 - SP117:
19-3. C3-Diagnose 2014 - serielle Kabel:
20. Star Utilities:
21. WIN-XP-Details Kommandozeilen-Befehle:
22. C3-Diagnose Kurzanleitung Kauf/Installation:
23. Diagnose-Notebook und Outlook-Express:
24. Diagnose 8/2013: Übersicht Developer-Kit (Entwicklerversion):
25. Diagnose und Xentry Special Function:
1. Grundlagen WiFi - WLAN (siehe Wikipedia): top

Wi-Fi bezeichnet den Funkstandard, WLAN (Wireless Local Area Network) das Funknetzwerk. Beide Begriffe werden aber oft gleichermaßen benutzt (siehe Wikipedia).

Die WLAN-Kanäle belegen die Frequenzen von 2412 MHz (Kanal 1) bis 2472 MHz (Kanal 13). also den Mikrowellenbereich. Die Sendeleistung der WLAN-Geräte beträgt in der Regel bis zu 50 mW, wobei max. 100 mW erlaubt sind. Repeater erhöhen die Reichweite.

Je nach Übertragungsstandard werden tatsächliche Übertragungsraten von 20-25 MBit/s erreicht. I.E.E.E 802.11 bezeichnet eine IEEE-Norm für Kommunikation in Funknetzwerken. Herausgeber ist das Institute of Electrical and Electronics Engineers (I.E.E.E). Die Norm 802.11 verwendet die Frequenzen ab 2,4 GHz, die modernste Norm 802.11ad den Bereich ab 60 GHz.

Eine interessante Betrachtung der Problematik der WLAN-Kanäle ist im Blog http://blog.saddey.net/... zufinden oder als PDF hier.
1.1 WLAN-Treiber WIN-XP Dell-Notebook: top

Die WLAN-Treiber sollten auf dem Notebook installiert sein. Einzelheiten dazu sind hier. Einiges ist auch unter der Netzwerkeigendiagnose der SDConnect zu finden.
2. WLAN-Netz Diagnose / Android-Tablet / WIFI-Analyzer: top

Die WLAN-Pegel lassen sich einfach mit einer App für Tablet oder Handy anzeigen. Man sieht dann auch gleich eventuelle falsche Kanalbelegungen. So sollte der festeingestellte Kanal Nr. 1 der SDconnect nicht von anderen WLAN-Geräten wie Repeater usw. belegt werden.
Die Bildschirmcopies des Tablet-WIFI-Analyzers zeigen mein WLAN-Hausnetz (rot, jedoch weiter entfernt), dann die zugeschaltete Diagnose Road24h (blau) und dann den eingeschalteten Repeater (grünblau), der fälschlich auch auf Kanal 1 der SDconnect liegt und die Übertragung behindert. Die Kanalbelegungstabelle empfiehlt eine Änderung.
3. WLAN Diagnose konfigurieren: top

Die Konfiguration des Peer-to-peer-Funknetzes erfordert einige Einstellungen sowohl am Notebook als auch am Multiplexer. Bei einem neuem Multiplexer ist oft das WLAN nicht konfiguriert und steht somit nicht zur Verfügung. Oder es wurde aus Unkenntnis verstellt oder gelöscht (: Konfiguration löschen = Werkseinstellung).

Für das WLAN dürfen nur private Adressen verwendet werden, die im öffentlichen Internet nicht verwendet werden, sonst kann es zu einem Adressenkonflikt kommen. Die IP-Adresse darf also nicht automatisch vom Rechner bezogen werden, sie muss fest eingestellt werden.

Für das Adhoc-(peer-to-peer)-Netz zwischen Notebook und Multiplexer gelten bestimmte Einstellungen. Im Forum www.umtslink.at/3g-forum/forum.php fand ich einen Workshop dazu. Auch das Buch "Heim-Netzwerke" von G.Glos u. Michael Seemann, Franzis-Verlag, ISBN 978-3-645-60136-8 ist zu empfehlen.

Auch dürfen nicht 2 Diagnose-Notebooks mit gleichen IP-Adressen eingeschaltet sein, da WIN-XP einen IP-Adressenkonflikt meldet.
3.1 Grundlagen: Aufbau einer WLAN-IP-Adresse IPv4: top

Bei der weit verbreiteten WLAN-Version IPv4 mit 32-bit TCP/IP-Adressen (vier Zahlengruppen von jeweils 0 bis 255 (0-FFh)) können 4.294.967.296 Rechner angesprochen werden. Die neue Version IPv6 verwendet 128-Bit-Adressen und die Hardware dazu ist noch wenig verbreitet.

Die im Netz zu übertragenden Datenpakete werden mit einer IP-Adresse versehen, die den Empfänger eindeutig identifiziert. Die "Poststellen", die Router, entscheiden anhand der Adresse, wohin das Datenpaket transportiert werden soll.

Die TCP/IP-Adresse mit 32 Bit, z.B 192.168.2.118 besteht aus einem 24-Bit-Netzwerkteil 192.168.2 und einem 8-bit-Hostteil (Adressenteil/Geräteteil) 118. Der Hostteil wird für das lokale Netzwerk verwendet, der Netzwerkteil wird von der IANA (Internet Assigned Numbers Authority) vergeben.
3.1.1 Subnetzmaske und IP-Adresse: top

Die Subnetzmaske 255.255.255.0 trennt also den Netzwerkteil vom Hostteil, d.h. in einem privaten WLAN-Netz 192.168.2.X stehen x = 1 - 254 als verwendbare Geräteadressen zur Verfügung. Die Adressen 0 und 255 sind reserviert. Die IP-Adresse 192.168.2.1 ist für den Rechner reserviert, der den Zugang ins Internet ermöglicht (Gateway).

Die jeweilige Subnetzmaske maskiert mittels binärer UND-Verknüpfung bitweise die Zahlenwerte der IP-Adresse. Von der IP-Adresse 192.168.2.200 (hex: C0.A8.2.C8) werden mit der Subnetzmaske 255.255.255.0 (hex: FF.FF.FF.0) die vorderen drei Gruppen auf Null gesetzt und abgetrennt, da im lokalen Netz nur der Hostteil 200 von Bedeutung ist.

Bei der Subnetzmaske 255.255.0.0 kann der Netzteil der IP-Adresse bei miteinander verbundenen Geräten gleich sein, z.B. 172.29.?.? wie es bei der Konfiguration des Multiplexers mit LAN-Kabel der Fall ist. Jedes Gerät hat aber seinen eigenen Geräteteil, sprich "Hausnummer", so der Notebook mit Local area TCP/IP ?.?.127.119 .

binäre UND-Verknüpfung: 1 + 1 = 1, 1 + 0 = 0, 0 + 1 = 0.
3.1.2 IP-Adresse IPv6: top

Der neue WLAN-Standard IPv6 verwendet 128-Bit-Adressen. Er ist auch anders aufgebaut und nur bedingt kompatibel. Viele Einzelheiten dazu findet man auch im Elektronik-Kompendium von Patrick Schnabel, siehe hier .
3.2 SDconnect: Konfigurationsbeispiele: top

Grundsätzlich ist der C3-Multiplexer für den privaten Anwender einfacher, da die folgenden drei Konfigurationen entfallen.

Zur SDconnect-Konfigurations gibt es ein Toolkit SDnetControl und ein Handbuch sowie FAQs zu SDnetControl und SDnet-Assist, beide findet man im Diagnose-Verzeichnis C:\Programme\Startextinhalt\Doku\.

SDnet-Control-Handbuch und FAQ-SDnet-Control u. SDAssist

Je nach Multiplexer-Version sind kleine Unterschiede vorhanden.

Es gab von einem Anbieter eine Simulation der Tastatureingaben als Film: sdc-konfig.exe (2 Mbyte). Den Film anklicken, abspeichern und starten.
Anleitungen zur Konfiguration findet man z.B. auf der Webseite eines Anbieters www.obd2expres.co.uk/, siehe Technical Service. Von dieser Firma bekommt man auch eine englischsprachige Anleitung als Film: sd-setup-instruction.avi . Den Film anklicken, abspeichern und mit einem AVI-Player starten. Die Eingabe für das Funknetz enthält aber eine unnötige doppelte Eingabe des Schlüssels, da auf "ok" geklickt wurde.

Zunächst wird das Diagnose LAN-Netz konfiguriert. Der Multiplexer wird mittels LAN-Kabel mit dem Notebook verbunden. Das WLAN am Notebook muss eingeschaltet sein. Der Multiplexer muss mit Strom versorgt werden. Er ist mit dem OBD2-Kabel mit dem Auto verbunden oder wird extern mittels Adapter mit Strom versorgt (die 6 AA-Akkus im Multiplexer SDconnect reichen nicht aus).

Externe Stromversorgung: siehe hier oder hier.

Notebook und Multiplexer/SDconnect müssen sich kennen, also eindeutige IP-Adressen bekommen. Einzelheiten zur IP-Adresse sind hier zu finden.
Für die Konfiguration der Diagnose wird nur ein Windows-LAN-Netz für die Verbindung vom Notebook zum SDconnect und das WLAN-Netz Road24h (=SSID) verwendet. Das Kabelnetz Werkstatt wird nicht benötigt. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten für die IP-Adressen.
3.2.0 LAN-Kabel: top

Das LAN-Kabel (Nummer 6511210699) besitzt für den Anschluss am Multiplexer eine besondere Klapp-Arretierung des Steckers. Es gibt z.B. bei www.obd2express.co.uk das Kabel Nr. SF118 für 11,62 Euro (mit Weihnachtsrabatt). Bei ebay werden 120 Euro verlangt. Es geht jedes Ethernetkabel Cat5 und höher, auch über 10 m Länge, siehe hier.

Test des LAN-Kabels mittels Kabel-Tester: siehe hier.
3.2.1 Konfiguration LAN-Adresse zum Multiplexer: top

Der Multiplexer ist nun automatisch durch die Stromversorgung eingeschaltet und per LAN-Kabel mit dem Notebook verbunden. Der WIFI-Adapter darf nicht deaktiviert sein/ausgeschaltet sein.

Am einfachsten kopiert man sich die kleine Textdatei mit den IP-Adressen und dem Schlüssel auf den Desktop des Diagnose-Notebooks.

1. Notebook LAN-Adapter: IP-Adresse der Verbindung zum Multiplexer: 172.29.127.128 / 255.255.0.0
2. Notebook WLAN-Adapter: IP-Adresse der Verbindung zum Multiplexer: 192.168.2.220 / 255.255.255.0
3. WLAN-IP vom Notebook: im Multiplexer speichern: 192.168.2.201 / 255.255.255.0


WEP-Schlüssel: aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ( 26 x "a") Hex


1. Einstellung LAN-Adapter: IP-Adresse der Verbindung zum Multiplexer:

Anklicken von "Start", "Einstellungen" und "Netzwerkverbindungen", dann rechte Maustaste / "Eigenschaften" von "LAN-Verbindung2" (Local Area Connection), zu Internet-Protokoll (TCP/IP) blättern und anklicken, dann "Eigenschaften". Wikipedia enthält viele Infos zum Internet-Protokoll TCP/IP (Transmission Control Protocol / Internet Protocol).
LAN-Adapter: IP-Adresse Multiplexer (im Notebook gespeichert):

Die IP-Adresse vom Multiplexer durch Punkte getrennt, eingeben: 172.29.127.128. Die Subnetzmaske lautet 255.255.0.0. "OK" anklicken und das Fenster schließen. Manche Anbieter im Internet verwenden auch 172.29.127.119 und die Subnetzmaske 255.255.255.0.

Es dauert etwas, bis die Verbindung zwischen Multiplexer und Notebook aufgebaut ist. Das SDconnect-Toolkit zeigt die Kabelverbindung unten rechts in der Toolkit-Leiste an. Eventuell muss man WIN-XP neu starten.
3.2.2 Konfiguration: WLAN-(WIFI)-Adapter (Notebook): top

2. Einstellung: Notebook WLAN-Adapter: IP-Adresse der Verbindung zum Multiplexer

Nun wird im WLAN-Adapter im Notebook die WLAN-IP zum Multiplexer gespeichert. Verwendet werden die IP-Adresse 192.168.2.221 und die Subnetzmaske 255.255.255.0 . Bei den verschiedenen Diagnose-Anbietern wird die letzte Zifferngruppe variiert, z.B. 222,118 oder andere. Dann das Menue "Netzwerkverbindungen" schließen.
3.2.3 SDnetControl (Toolkit) starten: (LAN-Kabel bleibt angeschlossen):

Nun wird der Toolkit-Balken unten rechts am Bildschirm, das SDnetControl(Toolkit) angeklickt und der Reiter "Konfiguration" ausgewählt. Die Frage mit "ja" beantworten. Den Reiter "MUX" und dann "Einbuchen/Konfigurieren" wählen.

Eine Beschreibung der Funktionen des SDnetControl Tools ist in einem eigenen Bericht.
Nummer vom Multiplexer:

Neue Multiplexer (oder nach gelöschter Konfiguration = Werkseinstellung) haben die Nummer 00. Man kann nun eine beliebige Nummer (Name) für den Multiplexer (SDConnect) wählen. Die WLAN-Ländereinstellung für die Displaysprache ist beliebig wählbar. Man kann auch vorher am Multiplexer die Einstellung auf die Werkseinstellung zurücksetzen (Konfiguration löschen), dazu das Werkzeugschlüsselsymbol mehrmals anklicken, bis das Menü erscheint und bestätigen.
3.2.4 SDconnect: Notebook-WLAN-Adresse eingeben: (LAN-Kabel bleibt angeschlossen): top

3. Einstellung: WLAN-IP vom Notebook: im Multiplexer speichern:

Nun wird die Notebook-WLAN-Adresse im Multiplexer konfiguriert. Die muss nun den gleichen Netzanteil haben, also 192.168.2.X (siehe Abschnitt 3.2.2). Für den Adressanteil X kann man nun jede andere IP-Adresse von 2 bis 254 nehmen, z.B. 200 oder 113 usw.. Die Subnetzmaske lautet nun wieder 255.255.255.0.
3.2.5 SDconnect: Windows-WLAN-Schlüssel: eingeben (LAN-Kabel bleibt angeschlossen): top

Im Multiplexer muss der WEP-Schlüssel für das WLAN abgespeichert werden. Je nach WLAN-Karte im Notebook sind für den Schlüssel nur bestimmte Zeichenfolgen erlaubt.

Bei der WLAN-Minicard 1390 (z.B. Dell D630) stehen die Einzelheiten dazu im Handbuch, das mit dem Treiber installiert wird:
Es sind als Schlüssel entweder genau 5 bzw. 13 Zeichen vorgesehen oder genau 10 bzw. 26 Zeichen unter Verwendung der Ziffern 0 - 9 und der Buchstaben a - f (Groß- und Kleinschreibung) möglich. Die China-Anleitungen sehen eine Schlüsselzeichenkette aus 26 Buchstaben "a" vor.
Die Hex-Eingabe anwählen und nach Eingabe des WLAN-Schlüssels z.B. '26 x a' (einfach aus Textdatei kopieren und einfügen) das Icon 'Starten' drücken. Nun beginnt das Verbindungssymbol oben rechts zu blinken oder ein Laufbalken erscheint. Dann kann man sich die Konfiguration anschauen und eventuell ausdrucken. 'ok' beendet, dann schließen.
Testbericht: Abschließend wird auch ein Testbericht angezeigt (4. Bild).

Der Fritz WLAN-Repeater 330E erlaubt nur max. 16 Zeichen bei der Eingabe. Da muss man dann z.B. den Schlüssel mit 10 Zeichen verwenden.

Nun kann man das WLAN-Kabel zwischen Notebook und Multiplexer entfernen
3.2.6 Windows: WLAN-Funknetz Road24h (Straße) starten: top

Nun muss noch das Windows-Funknetz mit dem Netzwerkschlüssel gestartet werden. Dazu das Windows-WLAN-Symbol rechts unten im der Taskleiste anklicken, das Drahtlosnetzwerk Road24h (=Straße) auswählen, Verbinden anklicken und den vorher angegebenen WEP(WAP)-Schlüssel zweimal eingeben und dann auf "Start" klicken.

Verschwindet das rote Kreuzchen im gelben Schlüsselsymbol nicht, wenn Notebook und SDconnect gestartet sind, ist manchmal das Windows-WLAN nicht gestartet/verbunden. Dies kann man über "Netzwerkverbindungen" aktivieren.
3.2.7 WLAN-Stärke Funknetz Road24h (Straße): top

Das Tablet zeigt die MAC-Adresse des MUX an, wenn nur dieser eingeschaltet ist. Die Signalstärke des WLAN ist entscheidend für den Verbindungsaufbau, siehe hier.
3.2.8 WLAN-Karte: LED-Aktivität und Status: top

siehe auch Handbuch der WLAN-Karte DWL G650.

Beim Verbindungsaufbau (gelbes Schloss offen) blinken die beiden LEDS der WLAN-Karte langsam rythmisch, während die grüne LED-Leiste (zwei LED) dauernd leuchtet.

Besteht nach der Auswahl eines Fahrzeugs eine Verbindung (gelbes Schloss geschlossen), blinkt mit den beiden Leuchtdioden der WLAN-Karte auch die grüne LED-Leiste.
Ein kleiner AVI-Film (45 MByte) zeigt die Anzeigen im Display des Multiplexers beim Bootvorgang (Menue in Englisch).
3.3 Diagnose: IP-Adressen Zusammenfassung: Beispiele: top
1. Einstellung: LAN: IP-Adresse Multiplexer: Subnetz: . IP: Subnetz:
LAN-Netzwerkadapter: 172.29.127.128 255.255. 0. 0 oder 172.29.127.119 255.255.0.0
Notebook: 172.29.x.x 255.255.0.0 x kann sein 2 - 254 .


2. Einstellung: WLAN: IP-Adresse Multiplexer:
Subnetz: . IP: Subnetz:
WLAN-Netzwerkadapter:
192.168. 2.221 255.255.255.0 oder 192.168.2.118 252.255.255.0:
Notebook: 192.168.2.x 255.255.255.0 x kann sein 2 - 254 .


3. Einstellung: WLAN-IP vom Notebook:
Subnetz: . IP: Subnetz:
SDconnect Administration (Multiplexer) 192.168.2.200 255.255.255.0 oder 192.168.2.113 252.255.255.0:
allgemein: 192.168.2.x 255.255.255.0 x kann sein 2 - 254 .


WLAN-Schlüssel: WEP Hex aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa (26 x Buchstabe a)


3.4 Kabelwechsel:

Wird anschließend das LAN-Kabel von Notebook und SDconnect abgesteckt oder wieder angesteckt, wechselt die Anzeige in der SDconnect-Leiste unten rechts am Bildschirm vom Kabelsymbol zum WLAN-Symbol und Windows meldet dies auch. Der Wechsel funktioniert auch, wenn die Diagnose mit dem Auto schon verbunden ist.
Ist das grüne LAN-Kabel am Multiplexer (MUX) und Notebook angeschlossen und wird die TCP/IP-Eigenschaft jedoch auf "IP-Adresse automatisch beziehen" und eingestellt, schließt zwar das gelbe Schloss, aber das LAN ist nicht aktiv, da die erweiterte LAN-Adresse 172.29.127.129 - 255.255.255.0 vom MUX fehlt.
Reiserechner-Diagnose mit Internet (Anwendung etwas schwierig):

Inzwischen verwende ich bei meiner Reisediagnose beim Wireless-Adapter die WLAN-Einstellung "IP-Adresse automatisch beziehen" (DHCP) und als zweite Netzwerk-IP-Adresse die o.a. angegebene WLAN-Adresse des Notebooks, siehe hier.
4. Startreihenfolge: Diagnosecomputer und WLAN-Multiplexer: top

Die Startreihenfolge kann variiert werden. Man kann den MUX starten (z.B. an die OBD2-Steckdose im Auto oder an ein Netzteil anschließen) und startet dann Win-XP. Das SD-Connect-Toolkit zeigt dann das offene gelbe Schloß an.
Startet man auf dem Diagnose-Notebook das Betriebssystem Windows XP, startet anschließend automatisch die SDnetControl. Die Toolkit-Leiste rechts unten auf dem Notebook-Bildschirm zeigt zunächst ein rotes Kreuzchen im gelben offenen Schloßsymbol. Der Multiplexer wird dann entweder extern mit Strom versorgt oder an die OBD2-Steckdose angeschlossen. Danach ist in der SDnetControl (Toolkitleiste unten rechts) am Notebook das rote Kreuzchen im gelben offenen Schlüssel weg und die WLAN-Verbindung funktioniert. Nach dem Start z.B. von DAS wird das gelbe Schloß verriegelt.
4.1 Diagnose und Internet: LAN-Kabel oder WLAN: top

Meine Reise-/Testdiagnose (Dell 830) sollte auch einen zeitweiligen Internetzugang besitzen, ohne dass die Diagnose-IP-Einstellungen beeinträchtigt werden. Damit kann man z.B. auch aktuelle Treiber oder Testprogramme downladen. Nur durch Anstecken des LAN-Kabels sollte die IP-Adresse gewechselt werden. Weiterhin ist dann auch der interne Netzwerkzugriff z.B. auf einen anderen Rechner oder NAS-Server möglich.
4.2 Zwei IP-Adressen an einem LAN-Netzwerkadapter (Win-XP) oder der Diagnose-Reiserechner: top

Diagnose-Reiserechner:

Meine Wunschvorstellung ist ein Diagnose-Reiserechner z.B. für Clubtreffen, also ein Notebook mit allen Dingen, die man sonst auf seinem Notebook hat und zusätzlich mit der Diagnose. Im Hotel möchte man mit WLAN ins Internet, im Schadensfall will man die Diagnose anschließen. Man müsste also ständig zwischen DHCP und fester IP-Adresse wechseln. Dabei muss die feste IP-Adresse vom MUX immer wieder neu eingegeben werden, da sie bei der Einstellung auf "automatisch" gelöscht wird.

SDnetControl bietet ja das Kabel-Werkstattmenue, aber da kann ich keinen DHCP-Zugang definieren. WIN-XP bietet aber die Möglichkeit, für eine LAN- bzw. WLAN-Netzwerkkarte mehrere IP-Adressen zu vergeben, siehe Heise-Verlag C't 10/5 oder als Pdf hier. Man kann auch den NETSH-Befehl auf CMD-Ebene verwenden.
4.2.1 DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol): top

Dazu muss auf dem Diagnose-Rechner bei der WIN-XP-Konfiguration von TCP/IP als erste IP-Adresse das DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) angegeben werden (Einstellung "automatisch").

Beim Start des Rechners (Client) bezieht dieser dann automatisch vom DHCP-Server die IP-Adresse, die Netzmaske, das Gateway und den DNS-Server.

Als Alternative Konfiguration wird die MUX-Adresse 172.29.127.128 - 255.255.0.0 eingegeben. Dann erfolgt die übliche Konfiguration der WLAN-Adressen der Diagnose.
4.2.2 Netzwerkbetrieb und Internet: top

Das SDnetControl wird nicht gestartet (über den Autostartmanager abgeschaltet) oder durch die WIN-XP-Abmeldung "Star" abgeschaltet. Dann das Internet-LAN-Kabel anstecken und ins Internet gehen. Durch Abstecken des LAN-Kabels wird automatisch umgeschaltet, was aber etwas länger dauert. Bei eingeschaltetem MUX und gestarteter SDnetControl sollte man aus naheliegenden Gründen nicht ins Internet gehen, da in den Diagnose-Programmteilen noch einige URLS zu "Aftersales..." und "Daimlerchrysler" stehen, die man entfernen sollte.

Das Bild zeigt die betreffenden Dateien auf Laufwerk F:/DAS/.

Überlegen sollte man sich auch, ob man dann einen aktuellen Virenscanner verwendet.
4.2.3 WLAN - 2.IP-Adresse: top

Diese Möglichkeit einer zweiten IP-Adresse bei einem Netzwerkadapter gibt es auch bei der WLAN-Adresse. Dann kann man mit dem Diagnose-Notebook unterwegs auch z.B. im Hotel ins WLAN gehen, da die Diagnose nicht gestartet ist. Also die 1. Adresse der WLAN-Verbindung auf "automatisch" einstellen, dann im zweiten Menue die feste WLAN-IP-Adresse 192.168.2.222 / 255.255.255.0 einstellen.
5. DAS- bzw. Xentry-Aufruf ohne Auto, falsche Animation: top

Ab der Diagnose Version 3/2015 gibt es den DAS-Zugang und die DAS-Simulation nicht mehr (siehe www.obd2express.co.uk ), es gibt als nur den Einstieg über Xentry.

Wie schlecht die Programmierung der Diagnose ist, zeigt folgender Test:

Der Multiplexer (Mux: C3 bzw. C4Sdconnect) ist über das OBD2-Kabel an einem Netzteil angeschlossen. Die verschiedenen Möglichkeiten sind hier beschrieben.

Startet man, obwohl kein Auto am MUX angeschlossen ist, das DAS- oder Xentry-Programm auf dem Notebook, wird die Verbindungsanimation (Diagnose und Auto) angezeigt: "Bitte Warten, DAS initialisiert die Kommunikationsschicht". Lustig, da ohne Auto!!
Nach der Vorauswahl des Baumusters, z.B. 230, wird das gelbe Schloßsymbol geschlossen, es besteht aber nur die Verbindung zum Multiplexer. Der Multiplexer zeigt nun je nach Anbieter ein Verbindungsbild mit Text an, z.B. star 22047 >> 'csr' oder star07689 >> 'csr'.

In der SDnetControl wird im Menue Konfiguration der Computername z.B. Star22047 angezeigt.

Nach Wahl des genauen Baumusters, z.B. 230.474, SL55AMG Kompressor erreicht man das Hauptmenue.
5.1 Kurztest ohne Auto: top

Man erreicht so auch den Kurztest. Das heißt, es werden für das gewählte Baumuster zunächst nur Programmteile zusammengestellt. Dann sollte die Zündung eingeschaltet werden.Mit dem Testkabel mit den Bananensteckern könnte die Spannung an Kl. 15 dem Multiplexer zugeführt werden. Bei der Meldung "Zündung einschalten" bricht man den Vorgang ab.

Es kommt die Meldung "Kl.15 über Messwert prüfen" und der Hinweis, dass der Kurztest nicht durchgeführt werden konnte.
Macht man mit F2 weiter, kommt die Frage "Läßt sich der Schlüssel in Stellung 2 drehen?" Antwortet man mit Ja = "F3", kommt die Fehlermeldung, dass Datenbereiche falsch sind. Diese Meldung kommt dann auch bei allen Menues in den Gruppen wie Fahrwerk, Aufbau usw.."OK" führt weiter zu der Gesamtliste der geführten Prüfungen. So wird dann die K-Leitung zu den Steuergeräten mit dem Buchsenkasten und einem Messgerät geprüft.
5.2 Weitere Fehler: top

Die Ursache weiterer Fehlermeldungen wie im Bild 1 sind noch zu klären.
5.3 CAN-Bus-Fehler: top

Während der Fahrt trat bei einem SL55AMG von 2002 ein CAN-Bus-Datengau auf. Die Steuergeräte erhielten irreguläre CAN-Botschaften. Blinker, die Scheinwerfer, Nebellampen usw. schalteten sich sporadisch ein bzw. aus. Das Kombiinstrument brachte Fehlermeldungen, die sich laufend änderten. Ursache war ein fehlerhafter Anschluss eines Dachmoduls am CAN-Bus .

Nach Entfernen der "Stromdiebe" und korrekter Verkabelung (mechanisch und Löten) sollten nach dem Kurztest die vielen Fehler im Ereignis- und Fehlerspeicher gelöscht werden. Dies war zunächst nicht möglich, siehe Fehler CAL 104. Die Löschvorgänge bei den einzelnen Steuergeräten führten letztlich zum Ziel.
SDScan:

Die Diagnose C4-SDConnect enthält die Software CANtool (SDscan), um den CAN-Bus zu testen. Dazu wird das 8-polige Kabel mit dem Rundstecker benötigt.
6. WLAN-Hardware-Fehler: top

Eine C4-SDconnect verbindet sich nach dem Start nicht mit dem Notebook, da die Suche ( siehe Abschnitt 4: Lupe wird angezeigt, rote LED blinkt) nicht durchgeführt wird (Bild 3). Die Taste I (Info) zeigt, dass ein WLAN-Fehler-2 vorliegt und die MAC-Adresse nicht angezeigt wird.

Ursache ist eine etwas aus der Steckfassung herausgeschobene WLAN-Karte. Vermutlich war der MUX mal irgendwo angestoßen. Die WLAN-Kappe war auch nicht richtig aufgesetzt.
7. WLAN neu starten - Fehler: top

Ist eine Festplatte mit Sicherheitskopie (Klone) neu eingebaut (oder neu geklont) und der Rechner gestartet, wird das WLAN zum eingeschalteten MUX nicht verbunden (rotes Kreuz im WLAN-Sysmbol in der Taskleiste unten rechts).

Eine aktualisierte Netzwerkliste zeigt das nicht verbundene Funknetz Road24h an. Das Netz muss zunächst getrennt und dann neu verbunden werden. Den Sicherheitsschlüssel eingeben und eventuell den Mux neu starten, dazu am Mux den Werkzeugschlüssel (Gerät neu starten) und dann das Häkchen drücken, das Gerät wird neu gestartet. Dann ist der MUX erreichbar, auswählbar und das Schloss in der SDcontrol-Anzeige ist offen (siehe auch Abschnitt 4). Auch die Key-Codes für DAS usw. müssen erneut regeneriert werden.
8. Dell D630 mit Dell Wireless 1390 WLAN Minicard top

Bei einem Dell D630 ist als WLAN-Karte die Dell Wireless 1390 WLAN Minicard verbaut (SERVICE TAG: 44MNVD1, EXPRESS SERVICE CODE: 8987059333). Der Hersteller ist die Fa. Broadcom. Es wird der neuere WLAN-Treiber DELL_MULTI_DEVICE_A31-1_R286815.exe für die 1390 WLAN Minicard verwendet. Dieser Treiber nimmt zunächst WIN-XP die Konfigurationsmöglichkeit weg.

Treiberinformationen (WIN-XP): 2508.2009 - 5.60.18.9
C:\Windows\system32\Drivers\BCMWLS.SYS
Dienstprogramm: SW.5.60.18.47 - SW-Datum: 27.10.2010
8.1 Drahtlosdienst Wireless Zero Configuration (WZC) kann nicht gestartet werden: top

Nach dem Start der Diagnose (Mux ist schon gestartet) ist in der SD-Connect-Toolkitleiste das offene Schloßsymbol mit einem roten Kreuzchen gesperrt. Die Netzwerkliste kann nicht angezeigt werden, es erscheint die Meldung "Diese Drahtlosverbindung kann nicht konfiguriert werden".
Einzelheiten dazu stehen in der Microsoft Knowledge Base Artikel 871122.

Unter Start - Ausführen: ncpa.cpl startet die Netzwerkübersicht. Dann das drahtlose Netzwerk auswählen und die Eigenschaften anzeigen (rechte Maustaste) und das Häkchen setzen.

Der Dienst Wireless Zero Configuration WZC ("konfigurationsloser Drahtlosdienst") muss gestartet und das Häkchen bei "Windows für die Konfiguration verwenden" gesetzt sein. Die Dienste werden unter WIN-XP mit Start - Ausführen: services.msc angezeigt.
Der Dell D830 und D620 verwenden z.B. den Drahtlos-Netzwerkadapter Intel(R) PRO/Wireless 3945ABG Net-Adapter (Treiber Intel_Multi-Device_A16:R257701.exe).
Ist das Häkchen bei "Windows für die Konfiguration verwenden" im Menue "Drahtlosnetzwerke" nicht gesetzt, können die Drahtlosnetzwerke nicht angezeigt werden.
8.2 Diensteprogramm für die 1390 WLAN-Minicard: top

Das Dienstprogramm für die DW WLAN-Karte wird über das WLAN-Pegel-Icon gestartet. Es stehen mehrere Menues zur Verfügung: Drahtlose Netzwerke, Verbindungsstatus, Statistik, Standortmonitor.

Die Hilfe enthält ein ausführliches Handbuch zur WLAN-MiniCard.
Es folgt die Diagnose, die das Menue Hardware-Diagnose und Verbindungsdiagnose enthält und das Menue Informationen.
8.3 Verbindungsstart 1390 WLAN-Minicard: top

Startet man im Dienstprogramm die Hardware-Diagnose, wird das rote Kreuzchen im gelben Schlüsselsymbol (SDConnect-Toolkitleiste) entfernt und die Diagnose funktioniert.
8.4 LAN-Kabel oder WLAN: top

Ist die WLAN-Karte mit dem seitlichen Schalter deaktiviert, wird der Assistant für Drahtlose Netzwerke gestartet, wenn man das Diensteprogramm aufruft. Im Menue "Drahtlose Netzwerke" ist das WLAN-Symbol Road24h mit einem roten Kreuzchen versehen, ebenso das Dienste-Icon.

Die Diagnose funktioniert bei eingeschalteter WLAN-Karte mit dem LAN-Kabel ebenso, es wird beim Anstecken des Kabels automatisch in den LAN-Modus umgeschaltet und von der SDconnect Toolkitleiste angezeigt.
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