Xenon Umbau G 400 von Michael Königsdorfer

xenon.htm Letzte Änderung am 17.04.2016 / 19.02.2016 / 01.04.2012 / 19.03.2010 Copyright Michael Königsdorfer, Dr. Hans Hehl,
(Bilder soweit nicht extra gekennzeichnet in Eigenanfertigung)
Impressum gem. TMG Paragraph 5/6

Startseite www.hanshehl.de - Stichwörterverzeichnis Mercedes Geländewagen

Die Webseiteninhalte bieten nur die Hilfe zur Selbsthilfe und sind keine Anleitung zur Reparatur, nur eine Literatursammlung. Emails werden nicht beantwortet, es gibt keine Zugangsdaten! Das gilt nicht für mir bekannte Clubmitglieder bzw. meine Teileangebote.

Arbeiten am Fahrzeug erfordern fachliche Kompetenz und die Ehrlichkeit, die eigenen Fähigkeiten richtig einzuschätzen oder besser die Finger davon zu lassen bzw. in die Werkstatt zu gehen. Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr und Haftung!

Etliche Hinweise können unter Umständen bei fehlerhafter Ausführung zu erheblichen Folgeschäden führen. Es wird daher ausdrücklich jede Haftung dafür abgelehnt. Der Ausführende trägt das alleinige und uneingeschränkte Risiko.
siehe auch den Tipp 57, Abschnitt 3.1: Xenon Scheinwerfer im 463

Kommentar von Dr. Hehl Hans: "Super, eine hervorragende Arbeit von Michael, wie auch die Gestaltung dieser Webseite mit den Bildern inklusive der HTML-Programmierung".
Übersicht:
1. Projekt:
2. Blende:
3. Scheinwerfer:
3.1. Anschlüsse:
3.2 Stecker
4. Pinbelegungen:
5. Anschluss:
6. Fernlicht:
6.1 Ein G vor Baujahr 2000 ohne CAN Bus:
6.2 Ein G mit CAN Bus:
7.1 Automatische Leuchtweitenregulierung
7.2 Ultraschall System von Hella :
7.3 Leuchtweiten Regulierung original:
8. Konfiguration:
9. Einstellen
10. Reinigungsanlage
1. Das Projekt von Michael Königsdorfer: top
Schon lange hatte ich den Umbau meines G 400 auf Xenon Scheinwerfer im Kopf. Ich habe in einigen Foren viel darüber gelesen und es wurde überall geschrieben, dass man für die Xenon Scheinwerfer auch neue Kotflügel benötigt. Im Dezember 2009 bekam ich den Tipp, dass die Frontbleche der Kotflügel einzeln erhältlich sind und getauscht werden können. Das war dann der Startschuss für das Projekt Xenonscheinwerfer.
2. Die Blende: top
Die Blende ist tatsächlich bei Mercedes einzeln erhältlich unter der Nummer A4638807306 - 89,53 (alt: 79,40) Euro ohne MwSt. für links und A4638807406 für rechts. Die neue Blende wird verschraubt, gepunktet und lackiert. Die GPS Antenne auf der linken Seite wurde ein bisschen zur Mitte versetzt. Die oberen Halter für die Blende sind auch neu.
Leider habe ich vergessen, ein Foto der Blende vor dem Einbau zu machen. Dafür füge ich ein Foto der alten ausgebauten Blende bei.
3. Die Scheinwerfer: top

Die Xenon Scheinwerfer sind links und rechts gleich. Es gibt also nur die Nummer A463 820 09 59. Zum Vergleich der Größe habe ich ein Bild mit dem normalen H4 Scheinwerfer eingefügt.
3.1. Die Anschlüsse am Scheinwerfer: top

Der Xenon Scheinwerfer hat 2 Anschlüsse. Einen großen 10 poligen Stecker für das Licht und die Leuchtweiten Regulierung auf der linken Seite und einen kleinen, separaten 2 poligen Anschluss für das Standlicht um unteren Bereich.
3.2. Die Stecker:

Die Stecker bestehen aus mehreren Teilen. Man muss das Gehäuse, die Kontakte und die kleinen Abdichtungen aus Gummi einzeln bestellen.

Die Xenon Stecker haben die Nummer A 014 545 62 26

Dazu gibt es Kontakte für 1mm² Kabel A011 545 77 26 mit Gummidichtung A 000 545 28 39 und bis 2,5 mm² A 011 545 76 26 mit Gummidichtung A 000 545 29 39

Die Kabel der Scheinwerfer haben 1,5 mm². Man braucht also für das Licht 4 große Kontakte pro Stecker. Für die Leuchtweitenregulierung reicht ein 0,5 mm² Kabel und somit wären hier 3 der kleinen Kontakte richtig. Da ich die Kontakte sowieso grundsätzlich verlöte habe ich für alle Anschlüsse die großen verwendet.

Den Stecker für das Standlicht habe ich nicht bei Mercedes gefunden. Diesen bekommt man aber im Internet, wenn man nach AMP Superseal sucht. Man bekommt den Stecker mit Kontakten und Gummidichtungen auch im großen Online Auktionshaus für rund 3 Euro.

4. Pinbelegung: top

Pin 1 = Abblendlicht (Gelb/Schwarz) (Gelb)
Pin 2 = Fernlicht (Weiß/Schwarz) (Weiß)
Pin 3 = Masse (Braun) (Weiß)
Pin 4 = Masse (Braun) (Weiß)

Pin 5 = Masse LWR
Pin 7 = Signal LWR
Pin 9 = Plus LWR

Pin 6, 8, 10 sind nicht belegt
 
5. Anschluss: top

Die Kabel am alten Stecker können weiter verwendet werden. Somit wird dieser abgeschnitten und die Kabel mit den Pins und Dichtungen für den neuen Stecker versehen.
Die Pins 3 und 4 werden beide an Masse angeschlossen. Dabei ist es verlockend dafür die beiden Kabel zu nehmen die schon im alten Stecker vorhanden sind. Das eine der beiden Kabel geht aber zum Stecker für das Standlicht und führt somit keine Masse. Deshalb man den Kabelbaum am Anfang ca. 15 cm öffnen, dann sieht man das richtige Kabel. An dieses schließt man dann die zwei Kabel für Masse und das dritte für das Standlicht an.
Die Kontakte werden dann in den Stecker gesteckt bis sie hörbar einrasten. Die Gummidichtungen habe ich mit einem kleinen Schraubenzieher in die Löcher gestopft. Am Ende muss noch die pinkfarbene Klammer durch die Aussparung an der Seite in Position gedrückt werden, sonst lässt sich der Stecker nicht richtig aufsetzen. In dem Bild sind auch schon die Kabel für die automatische Leuchtweitenregulierung angeschlossen.
6. Fernlicht: top
Mit dieser Konfiguration leuchten die Scheinwerfer schon. Allerdings geht das Fernlicht noch nicht. Der Grund dafür ist der, dass bei einer normalen H4-Birne das Abblendlicht abgeschaltet wird, wenn das Fernlicht aktiv ist. Das darf bei Xenon nicht sein. Das Abblendlicht ist immer an und bei Fernlicht bewegt sich nur eine Klappe im Scheinwerfer. Mit dieser Konfiguration geht also das Licht aus, wenn man auf Fernlicht umschaltet.

Für die Lösung dieses Problems muss man die unterschiedliche Art der Ansteuerung ab Baujahr 2000 betrachten.

6.1 Ein G vor Baujahr 2000 ohne CAN Bus: top
Bis zum Ende des letzten Jahrhunderts hatten die Autos noch einen richtigen Lichtschalter, über den das Licht ein und ausgeschaltet wurde. In diesem Fall ist es relativ einfach das Problem zu lösen, indem man einfach am Kombischalter für Fern- und Abblendlicht den Ausgang für Abblendlicht so schaltet, dass dieser bei Licht immer Spannung hat. Dann klappt es auch mit dem Fernlicht.

6.2 Ein G mit CAN Bus: top

Mit Einführung des CAN Bus wurde alles anders. Der Schalter schaltet nicht mehr das Licht direkt, sondern sendet lediglich ein Signal an ein Steuergerät, welches dann über Relais die entsprechenden Funktionen aktiviert. Genau so ist mit dem Blinkhebel für Fern- und Abblendlicht.

Hier hat man jetzt das Problem, dass dieses Steuergerät, das diese Funktionen kontrolliert, leider bis Mitte 2006 kein Xenon kennt. Wenn man es also richtig (teuer) machen will, muss dieses Steuergerät durch die aktuelle Version ersetzt werden. Das aktuelle SAM Steuergerät hat die Nummer A 463 540 15 50 und kostet rund 600 Euro inkl. MwSt.. Wenn dieses verbaut ist, kann man mittels Mercedes Diagnose die Xenon Funktion aktivieren.
Es hat sich als zweckmäßig heraus gestellt jeden Stecker vor dem Abziehen zu fotografieren. Dann geht der Einbau wesentlich leichter. Ansonsten passen die Stecker 1:1, lediglich sollten die Relais vor dem Einbau verglichen und fehlende Teile von alten auf das neue Steuergerät umgesteckt werden.

Die (Not-) Lösung hier eine Brücke von Fern- auf Abblendlicht zu legen, um das neue Steuergerät zu sparen, funktioniert bei näherer Betrachtung nicht. Das Steuergerät SAM überprüft die Widerstände der Lampen und erwartet natürlich Werte, die einer H4 Birne entsprechen. Sollte da etwas nicht stimmen, wird der entsprechende Scheinwerfer abgeschaltet und eine Fehlermeldung im Display der Kombiinstruments angezeigt. Es soll auch mit irgendwelchen Vorschaltgeräten aus eBay funktionieren, aber dazu kann ich nichts sagen.

Ein weiteres Feature, welches dieses Steuergerät unterstützt, ist das Kurvenlicht über die Nebelscheinwerfer.

7.1 Automatische Leuchtweiten Regulierung ALWR: top
Bei Xenon Scheinwerfern schreibt der Gesetzgeber wohl die Installation einer automatischen Leuchtweiten Regulierung vor.

Dazu gibt es 2 Alternativen: Original oder Nachrüstung. Die originale Lösung arbeitet mit Sensoren an der Vorder- und Hinterachse, wogegen das Nachrüstsystem von Hella mit einem gegen die Strasse gerichteten Ultraschall-Sensor den Abstand zum Boden ermittelt.

 
7.2 Hella Ultraschall (US) System: top

Heute würde ich jedem, der diesen Umbau macht, zu der LWR von Hella raten. Ich habe mit dem Hella System einen Versuchsaufbau gemacht und war von der Genauigkeit nicht völlig begeistert. Verglichen mit dem Aufwand, den ich hatte um die originale LWR zu installieren, wäre das Hella System perfekt. Für Fahrzeuge ohne CAN Bus ist die Lösung aus meiner Sicht die einzig mögliche.
Das System von Hella kommt mit einem Steuergerät, dem US Sensor, einem Kabelbaum und einer ABE. Der Einbau ist relativ einfach. Da die Scheinwerfer auch von Hella sind kann das System direkt and die Scheinwerfereinheit angeschlossen werden. Der Sensor wird im Heckbereich am Fahrzeugboden angeschraubt. Dann wird das System mit drei verschiedenen Gewichten im Kofferraum kalibriert und fertig. Die LWR kostet im Internet komplett rund 200 Euro. Eventuell geht es noch billiger weil man ja die Stellmotoren nicht braucht.
7.3 Leuchtweiten Regulierung original: top
Weil man ja Alles am liebsten original haben will, habe ich mich dazu entschlossen die originale LWR einzubauen. Schließlich hat mein Auto schon CAN Bus und so schwierig kann es ja nicht sein. Der Schaltplan für die LWR war recht überschaubar, also habe ich die Teile im EPC heraus gesucht und bestellt. Das System besteht in der Hauptsache aus einem kleinen Steuergerät, den Sensoren mit Haltern an den Achsen und dem Kabelbaum mit Steckern. Der Einbau geht relativ einfach, das Problem ist die Konfiguration .....
Zuerst habe ich die Halter für Vorder- und Hinterachssensor an den Rahmen geschweißt. Ich bin zwar kein Profi Schweißer, aber ich denke es wird halten. Die Optik spielt hinter den Rädern sowieso keine große Rolle. Ich habe also die Bleche und den Rahmen blank gemacht und hinterher mit Rostschutz und Unterbodenschutz wieder gestrichen. Die Halteklammen habe ich mit reichlich Unterbodenschutzwachs behandelt.
Für die genaue Position habe ich in der Niederlassung Neu-Ulm rund 50 Fotos an einem Neuwagen gemacht.
Das Steuergerät ist recht klein und hat nur einen Stecker bei dem nicht mal alle Kontakte belegt sind. Original sitzt es vorne in der Mittelkonsole vor dem Schalthebel unter dem Telefonsteuergerät.
Den Kabelbaum habe ich selbst angefertigt. Zuerst habe ich mit einem dünnen Kabel provisorisch die benötigten Längen ermittelt und dann mit 0,5 mm² Kabel, Schrumpfschlauch und Wellrohr die entsprechenden Kabel gemacht.
Die Stecker habe ich mit viel Heißkleber und Schrumpfschlauch wasserdicht gemacht. Es geht ein dreiadriges Kabel zu jedem Achssensor und ein weiteres zu den beiden Scheinwerfern. Weiterhin kommt noch +12 V von Klemme 30 im Sicherungskasten und ein zweiadriges Kabel geht zum Verteiler Motor-CAN-Bus.
8. Das Problem der Konfiguration !!

Nach erfolgtem Einbau und Anschluss muss das Steuergerät für die LWR noch über das Diagnose System der Mercedes Diagnose konfiguriert werden. Ich hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass die Mercedes Diagnose anhand des Baujahres nur die zugehörigen Steuergeräte anzeigt. Somit wurde mir die Option LWR für mein Baujahr nicht angezeigt. Die Konfiguration ist aber zwingend erforderlich, um dem Steuergerät zu sagen, was die Nulllage ist und dass es ein langer G ist. Sonst fahren die Scheinwerfer in die niedrigste Position und bleiben da.
Da die Option LWR nicht angezeigt wurde, hatte ich somit ein Problem.

-------------------------- Technische Erklärung:

Das Auto hat mehrere CAN-Bus Systeme über die die Steuergeräte miteinander sprechen. Dieser Bus besteht vereinfacht gesagt aus einer zweiadrigen Leitung, an der alle Steuergeräte dran hängen. Wenn nun ein Steuergerät etwas zu sagen hat, stellt es diese Information auf den Bus und andere Steuergeräte können diese Informationen lesen.

Der moderne G hat 3 verschiedene Bussysteme:
- Innenraum CAN-Bus B
- Motorraum CAN-Bus C
- Diagnose CAN-Bus D

Das einzige Steuergerät, welches mit allen 3 Bussystemen verbunden ist, ist der Elektronische Zündstartschalter EZS. Das ist das Bauteil, in das man den elektronischen Zündschlüssel steckt. Somit greift der Diagnose Computer auf alle Steuergeräte über den EZS zu.

Nun gibt es aber von diesem EZS mindestens vier Versionen:

Bis 03/2004
04/2004 - 08/2006
09/2006 - 02/2007
Ab 03/2007

Ein Diagnose liest nun die Version dieses EZS aus und stellt auf dieser Basis die verfügbaren Optionen dar. Das Steuergerät ALWR wird ab dem Baujahr 09/2006 angezeigt.

Versuche mit anderen Modellreihen waren leider nicht erfolgreich. Mercedes scheint hier für jedes Modell etwas eigenes zu entwickeln.

Die Unterschiede zwischen diesen EZS Versionen sind erheblich. Die erste Version hat 4 Stecker und daran sind auch der Kombischalter und die Lenkradtasten angeschlossen. Die späteren Versionen haben diese Anschlüsse nicht mehr und dafür nur noch drei Stecker.

--------------------------
Ich habe mir also ein neueres EZS besorgt und damit versucht das System zu überlisten. Ich war recht erstaunt, dass das alte EZS vier und das neue nur drei Stecker hatte. Also war es nicht möglich, einfach die Geräte zu tauschen so wie das beim SAM geklappt hat. Nach einigen Stunden wälzen der verschiedenen Schaltpläne (W463, W106, W209) hatte ich eine Liste der Belegungen der einzelnen EZS Versionen und konnte vergleichen, welche Kabel gleich waren.
In mehreren Versuchsreihen hat sich herausgestellt, dass ein Stecker umgesteckt werden kann. Die Leitung zur Diagnose Dose war nicht vorhanden und ich habe sie neu verlegt. Die restlichen Kabel habe ich an einen passenden Stecker parallel zum alten EZS angelötet. Siehe da, mein Auto wurde als Baujahr 2006 akzeptiert und ich kann auf die LWR zugreifen. Allerdings kam beim Konfigurieren der Nulllage die Aufforderung "Zündung einzuschalten", was natürlich nicht geht, wenn der CAN-Bus-Stecker nicht in dem alten EZS steckt. Somit muss man das vorher machen, bevor man den Stecker umsteckt. Dann geht Alles !
Nachdem die LWR konfiguriert ist, kann man den neuen EZS wieder abziehen und ins Regal legen.
9. Einstellen

Nachdem die Scheinwerfer elektrisch auf Null gefahren sind, müssen sie noch mechanisch eingestellt werden.
10. Scheinwerfer Reinigungsanlage: top

Bei der Hauptuntersuchung möchte der TÜV auch eine Scheinwerfer-Reinigungsanlage sehen. Mein Auto hatte die schon ab Werk und somit musste ich da nichts machen. Diese nachzurüsten dürfte aber auch kein Problem mehr sein. Beim G ist das nur eine Pumpe, welche über einen Taster beim Lichtschalter betätigt wird und Spritzwasser auf die Scheinwerfer pumpt.
Hinweis von cgünther, Forum 4x4, 19.03.2010:

Hi Michael, falls noch nicht probiert, so versuche doch mal die Inbetriebnahme / Variantencodierung der LWR mit abgezogenem EZS. Meines Erachtens sollte dann das DAS vom User die Angabe des Bauzeitraumes erfragen. Alternativ könntest Du mal das LWR-SG auf dem Schreibtisch mithilfe der 4mm Bananenstecker und Krokoklemmen an den Muxxer hängen, Codierung sollte dann auch funktionieren. Lg, Carsten.

Ergänzung von cgünther, Forum 4x4, 25.07.2011:

Hallo Hans, als Ergänzung zur Umbauanleitung von Michael hätte ich noch zwei Fotos. Mindestens gültig für meinen W463.241, Bj 99. Sie zeigen das auszutauschende Stirnblech rechts. Hier gibt es ein Ausgleichsgefäß, welches mit Hilfe der Laschen wie auf den Fotos zu sehen, gehalten wird.
Das neue Stirnblech hat diese Halter nicht mehr. Ich habe das Ausgleichsgefäß mit Hilfe einer Schraube direkt neben die untere Befestigungsschraube des Xenon-Schweinwerfers befestigt. Lieben Gruß, Carsten

Valid HTML 4.01! Validation für HTML 4.01 - diese Seite validieren:

zurück zum Anfang top